So funktioniert die Jobsuche in der Corona-Krise

Arbeitswelt
Frau bei der Jobsuche in der Corona-Krise

Die Coro­na-Kri­se hat vie­len Unter­neh­men wirt­schaft­lich gescha­det. Ent­spre­chen­des gilt auf Arbeit­neh­mer­sei­te: Vie­le befin­den sich nun in Kurz­ar­beit und ban­gen um ihre Jobs. Doch auch Job­su­chen­de stellt die Pan­de­mie vor ganz neue Her­aus­for­de­run­gen. Wir sagen Ihnen, was Sie bei der Job­su­che in der Coro­na-Kri­se beach­ten müssen.


Arbeits­su­chend zu sein, ist nie­mals ein­fach. Schon unter nor­ma­len Umstän­den ist die Job­su­che mit Stress ver­bun­den. Doch die aktu­el­le Situa­ti­on macht vie­len Job­su­chen­den zusätz­lich zu schaf­fen. Schließ­lich haben auch ande­re ihre Jobs ver­lo­ren oder müs­sen um die­sen ban­gen, sodass man plötz­lich mit noch mehr Men­schen um eine Stel­le kon­kur­riert. Außer­dem haben vie­le Betrie­be unter der Coro­na-Kri­se mas­siv gelit­ten, muss­ten ihr Geschäft auf­ge­ben oder aber auf Mit­ar­bei­ter ver­zich­ten, sodass je nach Bran­che weni­ger Per­so­nal benö­tigt wird.

Glück­li­cher­wei­se scheint sich aktu­ell abzu­zeich­nen, dass mit den ein­ge­führ­ten Locke­run­gen der Coro­na-Maß­nah­men auch der Umsatz wie­der gestie­gen ist. Den­noch kor­ri­gier­ten die Wirt­schafts­wei­sen Ihre Ein­schät­zung zur wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on Deutsch­lands nach unten. Die Wirt­schafts­leis­tung wer­de dem­nach 2020 wahr­schein­lich um mehr als 6 Pro­zent zurück­ge­hen und somit stär­ker als im Kri­sen­jahr 2009.

Konsequenzen für die Jobsuche in der Corona-Krise

Für Job­su­chen­de bedeu­tet das, dass man sich fle­xi­bler zei­gen muss, wenn man zurück in den Job fin­den möch­te. Nicht weni­ge Unter­neh­men muss­ten schließ­lich ihre Mit­ar­bei­ter in Kurz­ar­beit schi­cken und hadern mit der aktu­el­len Situa­ti­on. Aus die­sem Grund fal­len vie­le einst attrak­ti­ve Arbeit­ge­ber bei der Job­su­che in der Coro­na-Kri­se weg. Kon­zen­trie­ren soll­te man sich daher auf jene Arbeit­ge­ber und Bran­chen, die trotz der Coro­na-Kri­se gut auf­ge­stellt sind. Eini­ge Bran­chen sind tat­säch­lich nicht so stark von Ein­bu­ßen betrof­fen wie ande­re, weil sie als unver­zicht­bar gel­ten. Dazu gehö­ren die soge­nann­ten sys­tem­re­le­van­ten Berufe.

Was bedeutet Systemrelevanz?

Von Sys­tem­re­le­vanz wird in drei Zusam­men­hän­gen gesprochen:

  • Wirt­schaft: Eini­ge Unter­neh­men sind wirt­schaft­lich so stark und bedeut­sam, dass ihnen eine Schlüs­sel­rol­le zukommt und eine Insol­venz die Sta­bi­li­tät der gesam­ten Bran­che oder eines Wirt­schafts­sys­tems bedro­hen würde.
  • Staat­li­ches Gemein­we­sen und die Gesell­schaft: Jene Unter­neh­men, Ein­rich­tun­gen und Ver­wal­tun­gen sind sys­tem­re­le­vant, bei denen es wich­tig ist, dass sie wei­ter­ar­bei­ten, um die Ver­sor­gung der Bür­ger sicher­stel­len. Auf sys­tem­re­le­van­te Beru­fe, Berufs­grup­pen und Bran­chen kann nicht ver­zich­tet wer­den, auch wenn dies unter Umstän­den ein Risi­ko für die Mit­ar­bei­ter die­ser Bran­chen birgt.
  • Sys­tem­re­le­vanz von Staa­ten: Das bedeu­tet, dass ein Staats­bank­rott oder die Zah­lungs­un­fä­hig­keit bestimm­ter Mit­glieds­staa­ten in einem Staa­ten­ver­bund, einer Uni­on (wie der EU) oder einer Wäh­rungs­uni­on ver­hin­dert wer­den müs­sen, um nicht die Sta­bi­li­tät der gan­zen Uni­on oder des Staa­ten­ver­bun­des zu bedrohen.

Kei­ne Sor­ge also: Es gibt Beru­fe, auf die auch in Kri­sen­zei­ten nicht ver­zich­tet wer­den kann und deren Zukunft in der Regel gesi­chert ist. Auf jene Beru­fe und Bran­chen soll­ten Arbeits­su­chen­de nun beson­de­res Augen­merk legen.

Diese Branchen sind jetzt auf der Suche

Die Ver­ord­nung zur Bestim­mung Kri­ti­scher Infra­struk­tu­ren nach dem BSI-Gesetz (PDF 168 KB) bie­tet einen guten Über­blick über die Bran­chen und Beru­fe, die nun als beson­ders wich­tig gel­ten. Dazu gehö­ren nach aktu­el­lem Stand fol­gen­de Bran­chen und Berufe:

  • Ener­gie­ver­sor­gung: Ein­rich­tun­gen zur Ver­sor­gung mit Elek­tri­zi­tät, Gas, Kraft­stof­fe, Heiz­öl und Fern­wär­me; Ein­rich­tun­gen zur War­tung und Auf­recht­erhal­tung der Netze
  • Was­ser­ver­sor­gung und ‑ent­sor­gung: Ein­rich­tun­gen zur Ver­sor­gung mit Trink­was­ser; Ein­rich­tun­gen für Abwas­ser­be­sei­ti­gung; Ein­rich­tun­gen zur War­tung und Auf­recht­erhal­tung der Wasserversorgung
  • Ernährung/Lebensmittel: Ein­rich­tun­gen und Dienst­leis­ter zur Ver­sor­gung mit Lebens­mit­teln; Pro­duk­ti­ons­ein­rich­tun­gen; Groß- und Ein­zel­han­del; Zulie­fe­rer; Logistik-Branche
  • Infor­ma­ti­ons­tech­nik und Tele­kom­mu­ni­ka­ti­on: Ein­rich­tun­gen für Sprach- und Daten­über­tra­gung; Ein­rich­tun­gen für Daten­spei­che­rung und ‑ver­ar­bei­tung; Ein­rich­tun­gen zur War­tung und Auf­recht­erhal­tung der Net­ze wie Rechen­zen­tren, Ser­ver­far­men, Ser­ver, Über­tra­gungs­net­ze, Telekommunikationsdienste
  • Gesund­heit und Gesund­heits­we­sen: Ein­rich­tun­gen für sta­tio­nä­re medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung wie Kran­ken­häu­ser, Ret­tungs­diens­te, Pfle­ge, nie­der­ge­las­se­ne Berei­che; Ein­rich­tun­gen für die Ver­sor­gung mit lebens­er­hal­ten­den Medi­zin­pro­duk­ten wie Medi­zin­pro­dukte­her­stel­ler; Arz­nei­mit­tel­her­stel­ler; Ein­rich­tun­gen für die Ver­sor­gung mit Medi­ka­men­ten, z. B. Apotheken
  • Ein­rich­tun­gen für Labor­dia­gnos­tik: Labo­re
  • Finanz- und Wirt­schafts­we­sen: Ein­rich­tun­gen für die Ver­sor­gung mit Bar­geld; Ein­rich­tung für kar­ten­ge­stütz­ten Zah­lungs­ver­kehr; Ein­rich­tun­gen für kon­ven­tio­nel­len Zah­lungs­ver­kehr; Ein­rich­tun­gen für Wert­pa­pier- und Deri­vat­ge­schäf­te; Ver­si­che­run­gen; Mit­ar­bei­ter der Bun­des­agen­tur für Arbeit und Job­cen­ter (ins­be­son­de­re damit unter ande­rem Kurz­ar­bei­ter­geld aus­ge­zahlt wird)
  • Trans­port und Ver­kehr: Ein­rich­tun­gen zur War­tung und Auf­recht­erhal­tung der Infra­struk­tur; Öffent­li­cher Per­so­nen­nah­ver­kehr, Öffent­li­cher Per­so­nen­fern­ver­kehr, Güter­ver­kehr; Per­so­nal zur Auf­recht­erhal­tung des Bahn‑, Flug- und Schiffs­ver­kehrs; Logistik
  • Medi­en: Nach­rich­ten- und Infor­ma­ti­ons­we­sen; Risi­ko- und Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on; staat­li­che Verwaltungen
  • Insti­tu­tio­nen zur Sicher­stel­lung von Kern­auf­ga­ben der staat­li­chen Ver­wal­tung: öffent­li­che Ver­wal­tung, d. h. Poli­zei, Jus­tiz, Feu­er­wehr, Kata­stro­phen­schutz, Jus­tiz­voll­zug, Vete­ri­när­we­sen, Lebens­mit­tel­kon­trol­le, Asyl- und Flücht­lings­we­sen, Abschie­be­haft, Ver­fas­sungs­schutz, auf­sicht­li­che Auf­ga­ben, wis­sen­schaft­li­che Ein­rich­tun­gen, sicher­heits­re­le­van­te Ein­rich­tun­gen, Par­la­men­te, die zustän­dig für Gesetz­ge­bung sind
  • Schu­len, Kin­der- und Jugend­hil­fe, Behin­der­ten­hil­fe: Zur Sicher­stel­lung der not­wen­di­gen Betreu­ung in Schu­len, Kin­der­ta­ges­stät­ten (Kitas), Kin­der­ta­ges­pfle­ge; sta­tio­nä­re Ein­rich­tung der Kin­der- und Jugend­hil­fe; sta­tio­nä­re Ein­rich­tun­gen für Men­schen mit Behinderungen

Für passende Jobs weiterbilden

Beson­ders gute Aus­sich­ten für die Job­su­che in der Coro­na-Kri­se gibt es nach aktu­el­lem Stand also in den fol­gen­den sie­ben Bran­chen:

  • Super­markt bzw. Einzelhandel
  • Lie­fer­diens­te und Gastronomie
  • Gesund­heits­we­sen
  • Logis­tik
  • Ban­ken und Anwaltskanzleien
  • Hoch­schu­len oder Universitäten
  • IT-Bereich

Die ent­spre­chen­den Qua­li­fi­ka­tio­nen für den gewünsch­ten Bereich muss man aber natür­lich nach wie vor mit­brin­gen! Wer nun im Ernst­fall im Gesund­heits­we­sen ein­stei­gen möch­te, könn­te daher über eine ent­spre­chen­de Wei­ter­bil­dung, etwa in der Betreu­ungs­as­sis­tenz gemäß § 53c SGB XI (PDF 285 KB) oder der Behand­lungs­pfle­ge (LG 1 und LG 2) (PDF 260 KB) nach­den­ken. Trau­en Sie sich!

Unterstützung während der Corona-Krise anbieten

Den­noch könn­te sich die Suche nach einem Job aktu­ell als etwas schwie­ri­ger erwei­sen. Daher kann es sich loh­nen, schon jetzt Anschluss an einen Betrieb oder eine Ein­rich­tung zu fin­den und dadurch Kon­tak­te zu knüp­fen. Denn vie­le Ein­stel­lun­gen erge­ben sich durch per­sön­li­che Kon­tak­te. Indem man die­se aus­baut, ver­bes­sert man sei­ne Chan­cen auf einen Job nach der Sta­bi­li­sie­rung der Wirt­schafts­la­ge. Vie­le Unter­neh­men und Ein­rich­tun­gen sind aktu­ell schließ­lich auf Unter­stüt­zung ange­wie­sen. Und auch für Job­su­chen­de bie­tet sich dadurch die Mög­lich­keit, sich aus­zu­pro­bie­ren und Ein­bli­cke in einen Beruf zu gewin­nen. Nut­zen Sie die­se Gele­gen­heit für sich, auch wenn sich dadurch nicht unmit­tel­bar eine Anstel­lung erge­ben sollte!

In der Corona-Krise wurde umgedacht

Die meis­ten Job­su­chen­den sind hin­sicht­lich der Coro­na-Kri­se ver­un­si­chert. Dabei bringt die Kri­se nicht nur Nega­ti­ves mit sich. Viel­mehr hat sie auf Arbeit­ge­ber­sei­te ein Umden­ken bewirkt. So sind Arbeit­ge­ber ange­sichts der Coro­na-Kri­se und der damit ein­her­ge­hen­den Infek­ti­ons­ge­fahr bereit, ihren Mit­ar­bei­tern mehr Fle­xi­bi­li­tät ein­zu­räu­men. Jeder fünf­te Arbeit­neh­mer in Deutsch­land arbei­tet erst­mals im Home­of­fice. Laut einer Umfra­ge des Digi­tal­ver­bands Bit­kom arbei­ten aktu­ell sogar 49 Pro­zent der über 1000 Befrag­ten, also rund jeder Zwei­te, ganz oder teil­wei­se im Homeoffice.

Digitalisierung: Bewerben und Arbeiten von zu Hause aus

Waren frü­her vie­le Unter­neh­men eher zurück­hal­tend im Hin­blick auf Digi­ta­li­sie­rung und fle­xi­ble Arbeits­ge­stal­tung, wol­len nun über 80 Pro­zent der mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men die Digi­ta­li­sie­rung in Angriff neh­men. Die Coro­na-Kri­se scheint für die deut­sche Wirt­schaft offen­bar ein Weck­ruf gewe­sen zu sein. Sie hat gezeigt, dass Unter­neh­men fle­xi­ble Arbeits­be­din­gun­gen schaf­fen müs­sen, um auch in Kri­sen­zei­ten zurecht­zu­kom­men. Auch Bewer­bungs­ver­fah­ren wur­den umge­stal­tet und fin­den vor allem als Video­call und im Tele­fo­nat statt. Auch die Ein­ar­bei­tung sieht oft­mals anders aus und fin­det am hei­mi­schen Schreib­tisch statt. Und auch im Anschluss wird auf Prä­senz am Arbeits­platz vie­ler­orts weni­ger Wert gelegt.

Das bedeu­tet jedoch nicht, dass Sie sich nun zurück­leh­nen und im Jog­ging­an­zug auf­tre­ten kön­nen. Für eine sau­be­re Tren­nung von Arbeit und Frei­zeit soll­ten Sie auch zu Hau­se in ein Arbeits­out­fit schlüp­fen. Außer­dem sol­len for­mell geklei­de­te Men­schen tat­säch­lich leis­tungs­fä­hi­ger sein!

Jobsuche in der Corona-Krise: Üben für den Ernstfall

Ein Bewer­bungs­ge­spräch per Video hat für Bewer­ber so eini­ge Vor­tei­le: Man spart nicht nur Kos­ten und Zeit für die Anfahrt zum Bewer­bungs­ge­spräch, son­dern kann das Gespräch auch in gewohn­ter Umge­bung füh­ren. Ein pro­fes­sio­nel­les Auf­tre­ten und eine gute Vor­be­rei­tung sind aber auch jetzt wich­tig! Neh­men Sie sich daher genü­gend Zeit für die Vor­be­rei­tung. Pro­bie­ren Sie Ihre Web­cam schon ein paar Tage im Vor­feld aus, um vor dem Gespräch nicht in Hek­tik zu gera­ten und even­tu­el­le Pro­ble­me besei­ti­gen zu kön­nen. Legen Sie sich ent­spre­chen­de Klei­dung für das Vor­stel­lungs­ge­spräch schon einen Tag vor­her heraus.

Checkliste vor dem Videocall

Zu einer guten Vor­be­rei­tung gehört nun auch, das Video­ge­spräch im Vor­feld mit einem Freund oder einer Freun­din zu simu­lie­ren. Fra­gen Sie sich und Ihr Gegenüber:

    • Kann man Sie gut verstehen?
    • Muss der Hin­ter­grund noch opti­miert wer­den? Sieht man bei­spiels­wei­se etwas, das kor­ri­giert wer­den müss­te wie ein unge­mach­tes Bett oder eine abge­stor­be­ne Zimmerpflanze?
    • Ist Ihr Out­fit in Ordnung?
    • Kann man Sie gut sehen oder sorgt eine Schreib­tisch­lam­pe o. ä. für stö­ren­de Reflek­tio­nen, die Ihnen selbst nicht auf­ge­fal­len sind?
    • Ist Ihre Hand­ha­bung mit dem Pro­gramm eini­ger­ma­ßen souverän?

Fra­gen Sie sich auch, ob Sie unge­wöhn­li­che Maß­nah­men ergrei­fen soll­ten, um zu über­zeu­gen. Falls Ihre Woh­nung bei­spiels­wei­se zu klein ist, um eine pro­fes­sio­nel­le und ange­neh­me Atmo­sphä­re zu schaf­fen, könn­ten Sie einen geän­der­ten Hin­ter­grund im Pro­gramm erwägen.

Neue Möglichkeiten bei der Jobsuche in der Corona-Krise

Für vie­le Men­schen, die zuvor als zu unfle­xi­bel für den Arbeits­markt gal­ten, schaf­fen die geän­der­ten Arbeits­be­din­gun­gen unge­ahn­te Mög­lich­kei­ten. Sie sind allein­er­zie­hend und woh­nen weit außer­halb? Nun scheint es end­lich denk­bar, einen Job zu fin­den, dem Sie von zu Hau­se aus nach­ge­hen kön­nen oder für den Sie nur an man­chen Tagen vor Ort erschei­nen müs­sen. Denn vie­le Arbeit­ge­ber schei­nen nun auch vor dem The­ma fle­xi­bler Arbeits­zei­ten nicht mehr zurück­zu­schre­cken. Sei­en Sie also mutig und spre­chen Sie Unter­neh­men auf die­se Mög­lich­keit an! Vie­le Unter­neh­men haben schließ­lich in den ver­gan­ge­nen Wochen den Grund­stein für ein ent­spre­chen­des Arbeits­um­feld gelegt.

Fazit

Schön reden wol­len wir es nicht. Laut aktu­el­ler News wird die Coro­na-Kri­se noch weit­rei­chen­de Fol­gen mit sich brin­gen. Doch auch posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen wur­den not­ge­drun­gen los­ge­tre­ten. Die Digi­ta­li­sie­rung wur­de vor­an­ge­trie­ben und auch auf nach­hal­ti­ge Jobs soll in Zukunft mehr Wert gelegt wer­den, was künf­tig vie­le neue Arbeits­plät­ze her­vor­brin­gen wird. Job­su­chen­de kön­nen künf­tig zudem auf fle­xi­ble­re Arbeits­be­din­gun­gen hof­fen. Auch wenn es also etwas dau­ern kann, bis die Wirt­schaft sich sta­bi­li­siert hat und die Job­su­che erfolg­reich ist, kön­nen Arbeits­su­chen­de somit zuver­sicht­lich in die Zukunft blicken!

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