Alles, was Sie über die Führerscheinprüfung wissen müssen

Panorama

Die Füh­rer­schein­prü­fung macht vie­len im Vor­feld gro­ße Sor­gen. Der Grund dafür: Sie wis­sen gar nicht so rich­tig, was beim Füh­rer­schein­er­werb pas­siert und wor­auf sie sich ein­stel­len sol­len. Wir neh­men das zum Anlass, dar­über auf­zu­klä­ren, was auf Sie zukommt und geben nütz­li­che Tipps!

Gera­de wer nicht gleich mit 18 Jah­ren den Füh­rer­schein macht, schiebt den Erwerb des Füh­rer­scheins oft auf. Man rich­tet sich sein Leben schließ­lich ohne Auto ein und kommt auch so gut zurecht, wenn man in der Stadt wohnt. Ich selbst habe mei­nen Füh­rer­schein erst mit 26 Jah­ren erwor­ben. Irgend­wann mach­te mich der Gedan­ke dar­an, in der Stadt Auto zu fah­ren sogar rich­tig ner­vös: In dem Cha­os soll ich fah­ren? Und was ist, wenn ich durch die Prü­fung fal­le, wo doch alle sagen wie leicht das ist?

Ein Teil des Pro­blems ist natür­lich, dass man nicht so genau weiß, was da auf einen zukommt. Man stellt sich vor, dass man so rich­tig ins kal­te Was­ser gewor­fen wird, obwohl man tat­säch­lich jeder­zeit jeman­den an sei­ner Sei­te hat. Bei ande­ren habe ich außer­dem beob­ach­ten kön­nen, dass gera­de der theo­re­ti­sche Teil der Prü­fung Sor­ge berei­tet, vor allem bei Leu­ten, die nicht so viel Lern­er­fah­rung haben. In ande­ren Situa­tio­nen haben die­se Leu­te Prü­fun­gen viel­leicht sogar unbe­wusst gemie­den. Wer aber Auto fah­ren möch­te, kommt in Deutsch­land an einer Prü­fung nicht vor­bei – so stel­len sich auch Leu­te der Füh­rer­schein­prü­fung, die eigent­lich pani­sche Angst vor Prü­fun­gen jeg­li­cher Art haben.

Bei unse­ren Wei­ter­bil­dun­gen Mobi­le Pfle­ge, Mobi­le Wach- und Sicher­heits­fach­kraft und Kurier­fah­rer gehört zu der theo­re­ti­schen Aus­bil­dung auch der Erwerb des Füh­rer­scheins Klas­se B. Da kann man also par­al­lel zu den spe­zi­fi­schen Kennt­nis­sen im Rah­men der Wei­ter­bil­dung auch noch den Füh­rer­schein erwer­ben. Mit dem nöti­gen Enga­ge­ment und ein paar ein­fa­chen Tipps schafft man das auch mit links! Zunächst wid­men wir uns aber den Basics: Was pas­siert beim Füh­rer­schein­er­werb über­haupt und was gehört dazu?

Die Anmeldung

Am Anfang steht natür­lich die Anmel­dung bei einer Fahr­schu­le Ihres Ver­trau­ens. Aber damit man die Prü­fung nach­her auch able­gen kann, muss man die Unter­la­gen für den soge­nann­ten Fahr­erlaub­nis­an­trag per­sön­lich beim zustän­di­gen Rathaus/Stadthaus/Straßenverkehrsamt (je nach Stadt) ein­rei­chen. Dazu benö­tigt man:

  • den Aus­bil­dungs­ver­trag (also den Ver­trag bei der Fahrschule)
  • einen Personalausweis/Pass
  • den Fahr­erlaub­nis­an­trag, den man i. d. R. bei der Fahr­schu­le erhält (es gibt jedoch Aus­nah­men: in Köln ist das z. B. nicht notwendig)
  • ein aktu­el­les bio­me­tri­sches Licht­bild (das kommt spä­ter auf den Führerschein)
  • eine Seh­test­be­schei­ni­gung (nicht älter als 1 Jahr)
  • einen Nach­weis über Unter­wei­sung in Ers­ter Hilfe
  • die Antrags­ge­büh­ren

Der theoretische Teil

Der Unter­richt bei der Fahr­schu­le glie­dert sich in einen theo­re­ti­schen und einen prak­ti­schen Teil. Bevor man zum prak­ti­schen Teil über­geht, star­tet man in der Regel erst mit dem theo­re­ti­schen Teil, also den Theo­rie­stun­den. Ins­ge­samt muss man gemäß § 4 Abs. 4 Fahr­schAus­bO 12 Theo­rie­stun­den zum Grund­stoff absol­vie­ren sowie 2 Stun­den zum klas­sen­spe­zi­fi­schen Stoff, d. h. ins­ge­samt 14 Theoriestunden.

Die theo­re­ti­sche Prü­fung kann man able­gen, sobald der Fahr­erlaub­nis­an­trag beim TÜV vor­liegt. Dar­über wird man vom TÜV benach­rich­tigt. Es emp­fiehlt sich jedoch, vor dem Gang zum TÜV zunächst aus­rei­chend zu ler­nen. Bei der jewei­li­gen Fahr­schu­le besteht außer­dem in der Regel die Mög­lich­keit, einen Vor­test unter rea­lis­ti­schen Bedin­gun­gen abzu­le­gen. Wenn der bestan­den wur­de, kann man guten Gewis­sens in die prak­ti­sche Prü­fung gehen!

Ist die theo­re­ti­sche Prü­fung bestan­den, bleibt dies 12 Mona­te lang gül­tig. Inner­halb die­ses Zeit­raums muss man auch die prak­ti­sche Prü­fung erfolg­reich abge­legt haben.

Der praktische Teil

Eigent­lich kann man nach der Anmel­dung auch gleich mit den Fahr­stun­den star­ten. Gera­de die, die jedoch von Prü­fungs­ängs­ten geplagt sind, soll­ten statt­des­sen lie­ber einen Schritt nach dem ande­ren nehmen.

Ein Teil der Fahr­stun­den wird vom Gesetz­ge­ber vor­ge­schrie­ben. Dabei han­delt es sich um die soge­nann­ten Son­der­fahr­ten. Dar­über hin­aus nimmt jeder Fahr­schü­ler aber auch nor­ma­le Übungsstunden.

Übungsstunden

Die Anzahl der Übungs­stun­den rich­tet sich nach dem jewei­li­gen Fahr­schü­ler. Hier wird der Fahr­schü­ler mit dem Fahr­zeug und dem Stra­ßen­ver­kehr ver­traut gemacht. Bei unsi­che­ren Fah­rern nimmt der Fahr­leh­rer ger­ne ein paar Stun­den mehr in Anspruch. Gene­rell kann man sei­nem Fahr­leh­rer hier auch ver­trau­en: Er hat schon vie­le Fahr­schü­ler bis zur Prü­fung beglei­tet und kann gut ein­schät­zen wie viel Übung man noch benötigt!

Sonderfahrten

Die Son­der­fahr­ten sind dage­gen gesetz­lich fest­ge­legt. Vor­ge­schrie­ben sind ins­ge­samt 12 Son­der­fahr­ten à 45 Minuten:

  • 5 Über­land­fahr­ten
  • 4 Auto­bahn­fahr­ten sowie
  • 3 Dun­kel­fahr­ten bzw. Nachtfahrten

Die praktische Prüfung

Doch wie weiß man, ob man fit für die prak­ti­sche Prü­fung ist? Ganz einfach:

  1. Man hat min­des­tens alle erfor­der­li­chen Son­der­fahr­ten abgelegt.
  2. Der Fahr­leh­rer sagt, dass man bereit für die Prü­fung ist.
  3. Man hat die theo­re­ti­sche Prü­fung bereits mit Erfolg abgelegt.

Wenn die­se Fak­to­ren zutref­fen, kann man beru­higt in die Prü­fung star­ten. Doch wie läuft die eigent­lich ab?

Der Prüfer

Bei der prak­ti­schen Prü­fung tref­fen Sie sich mit Ihrem Fahr­leh­rer und dem Prü­fer direkt vor dem TÜV. Vie­le Fahr­leh­rer legen eine letz­te Übungs­stun­de noch direkt vor der prak­ti­schen Prü­fung ein, um Ihnen die Ner­vo­si­tät zu neh­men. So kann man das Gebiet um den TÜV bereits abfah­ren und sich mit den Beson­der­hei­ten vor Ort ver­traut machen.

Der Prü­fer stellt sich zunächst ein­mal vor. Jetzt kön­nen Sie ruhig noch Fra­gen stel­len. Danach wird der Prü­fer Ihnen ver­mut­lich noch ers­te Fra­gen zum Fahr­zeug stel­len und Sie z. B. bit­ten, die Schein­wer­fer anzu­stel­len. Doch haben Sie kei­ne Sor­ge: Ihr Fahr­leh­rer hat Sie in aller Regel gut auf die Prü­fung vor­be­rei­tet und wür­de Sie nicht zur Prü­fung schi­cken, wenn er nicht davon aus­ge­hen wür­de, dass Sie die­se auch bestehen können.

Die Fahrt

Die Prü­fung beim Füh­rer­schein Klas­se B dau­ert ins­ge­samt 45 Minu­ten. In die­sem Zeit­raum fah­ren Sie jedoch nicht nur, son­dern beant­wor­ten auch Fra­gen, begrü­ßen den Prü­fer und berei­ten das Fahr­zeug vor. Die rei­ne Fahrt­zeit ist also kür­zer. Hin­zu kommt noch das Ein­par­ken (dar­an kommt man defi­ni­tiv nicht vorbei).

Bei der Fahrt sitzt Ihr Fahr­leh­rer die gan­ze Zeit neben Ihnen. Der Prü­fer sitzt rechts hin­ter Ihnen, um auf den Tacho bli­cken zu kön­nen. Meist unter­hal­ten sich Ihr Fahr­leh­rer und der Prü­fer auch ein wenig, um die Situa­ti­on aufzulockern.

Das Ergebnis

Ob Sie bestan­den haben oder nicht, erfah­ren Sie sofort. Auch erfah­ren Sie, was genau Sie falsch gemacht haben, soll­ten Sie nicht bestan­den haben. Wenn alles glatt gelau­fen ist, erhal­ten Sie direkt im Anschluss Ihren Führerschein!

Klingt gar nicht so bedroh­lich, oder? Ist es auch nicht! Trotz­dem hal­ten sich Hor­ror­ge­schich­ten von schwie­ri­gen Prü­fern, die die Fahr­schü­ler aufs Glatt­eis füh­ren wol­len, oder von schreck­li­chen Fahr­prü­fun­gen hart­nä­ckig. Ein paar ein­fa­che Tipps kön­nen aber dabei hel­fen, den Füh­rer­schein­er­werb gelas­se­ner anzugehen.

10 Tipps für die Führerscheinprüfung

1. Keine Panik

Die meis­ten machen sich vor der Prü­fung völ­lig ver­rückt. Dabei ist die Prü­fung viel schnel­ler bestan­den als man denkt. Gegen Panik und Gefühls­aus­brü­che hilft es meist schon, eine Übungs­stun­de direkt vor der Füh­rer­schein­prü­fung zu neh­men. Spre­chen Sie ein­fach mit Ihrem Fahr­leh­rer über Ihre Sor­gen! Er kann am bes­ten ein­schät­zen wie weit Sie sind, aber vor allem müs­sen Sie ihm auch signa­li­sie­ren, wenn Sie sich all­zu gro­ße Sor­gen machen. Das könn­te ihm dabei hel­fen, Sie noch bes­ser ein­zu­schät­zen und auf Sie ein­zu­ge­hen. So wird Ihr Leh­rer Fahr­übun­gen, bei denen Sie sich beson­ders unsi­cher füh­len, häu­fi­ger wiederholen.

2. Kleinere Fehler sind ok

Die meis­ten glau­ben beim ers­ten Feh­ler: Das war es jetzt! Dabei wer­den Ihnen klei­ne Feh­ler in der Prü­fung durch­aus zuge­stan­den – schließ­lich weiß der Prü­fer wie ner­vös die Fahr­schü­ler bei der Prü­fung sind. Tat­säch­lich wer­den wäh­rend der Fahr­prü­fung vie­le Fahr­übun­gen wie­der­holt. So wird Ihnen noch eine zwei­te Chan­ce gewährt.

3. Fragen stellen ist erlaubt

Sie haben nicht ganz ver­stan­den, was der Prü­fer von Ihnen will? Dann fra­gen Sie doch ein­fach nach! Vie­le wagen es nicht, eine Fra­ge zu stel­len und bege­hen dann Feh­ler, die ver­meid­bar gewe­sen wären. Dabei ist es aus­drück­lich erlaubt, Fra­gen zu stellen.

Außer­dem: In brenz­li­gen Situa­tio­nen wer­den Ihr Prü­fer und Ihr Fahr­leh­rer auch ein­grei­fen und Ihnen Tipps geben.

4. Nur nichts überstürzen

Man­che Prüf­lin­ge sind bei der Prü­fung so hek­tisch, dass sie grund­le­gen­de Din­ge ver­ges­sen. Dem Prü­fer ist aber auch eine gute fahr­tech­ni­sche Vor­be­rei­tung wich­tig: Haben Sie die Spie­gel und den Sitz vor der Fahrt rich­tig ein­ge­stellt? Haben Sie vor dem Los­fah­ren in den Spie­gel geblickt? Wich­tig ist daher, einen Schritt nach dem ande­ren zu machen.

Es kommt näm­lich bei der Prü­fung nicht nur auf das Fah­ren selbst an. Genau­so wich­tig ist es für den Fahr­prü­fer zu sehen, dass Sie trotz aller Ner­vo­si­tät nicht die wesent­li­chen Din­ge vergessen.

5. Nehmen Sie sich Zeit

Schon vor der Prü­fung soll­ten Sie für Ruhe sor­gen. Dazu gehört auch, sich lie­ber ein wenig zu früh als zu spät auf den Weg zur Prü­fung zu machen. Wenn Sie in letz­ter Minu­te auf­tau­chen, star­ten Sie schon adre­na­linge­la­den in die Prü­fung und sor­gen so für noch mehr Stress!

6. Fühlen Sie sich wohl

Zie­hen Sie kei­nen Hosen­an­zug oder gar hohe Schu­he an, um einen guten Ein­druck auf den Prü­fer zu machen. Das ist kein Vor­stel­lungs­ge­spräch. Sie müs­sen sich wohl in Ihrer Haut füh­len und vor allem kom­for­ta­bel sit­zen. Das soll aber natür­lich nicht bedeu­ten, dass sie in Jog­ging­ho­se zur Prü­fung kom­men sol­len. Eine beque­me Jeans und ein ein­fa­ches Shirt rei­chen aber völlig.

Wich­tig ist auch das rich­ti­ge Schuh­werk. Zie­hen Sie am bes­ten Schu­he an, in denen Sie schon gefah­ren sind. Sonst hat man schnell ein ande­res Gefühl beim Tre­ten auf die Kupp­lung oder das Gas­pe­dal, weil Ihr Schuh z. B. viel schwe­rer ist als der, den Sie sonst tragen.

7. Bloß nicht tricksen

Sie wol­len am Prü­fungs­tag unbe­dingt hell­wach oder ent­spannt sein und des­we­gen Beru­hi­gungs- oder Auf­putsch­mit­tel neh­men? Ein gro­ßer Feh­ler! Auch wenn es angeb­lich nur Haus­mit­tel­chen sind – neh­men Sie nichts ein, wovon Ihr Reak­ti­ons­ver­mö­gen beein­träch­tigt wer­den könn­te. Die Gefahr ist zu groß, dass Sie unter Stress nach­her über- oder gar nicht reagie­ren, wenn es not­wen­dig wird.

8. Wo geht es lang?

Ganz beson­ders wich­tig: Wenn der Prü­fer nichts ande­res sagt, geht es gera­de­aus. Doch fah­ren Sie selbst­ver­ständ­lich nur so lan­ge gera­de­aus wie Sie es auch dür­fen! Wenn eine bestimm­te Fahrt­rich­tung durch Schil­der vor­ge­ge­ben ist, muss man die­se natür­lich eben­falls einhalten.

Gibt der Fahr­leh­rer eine Rich­tung vor, kann man sich auch dar­auf ver­las­sen, dass man dort lang fah­ren darf. Hell­hö­rig wer­den soll­te man aller­dings bei der Ansa­ge „Bei der nächs­ten Mög­lich­keit rechts/links abbie­gen“. Auf gar kei­nen Fall soll­ten Sie über­stürzt abbie­gen, son­dern auf­merk­sam nach­schau­en, wo Sie abbie­gen dür­fen!

9. Auf der Autobahn Gas geben

Ja, rich­tig – auf der Auto­bahn sol­len Sie ruhig Gas geben und somit die Richt­ge­schwin­dig­keit von 130 Kilo­me­tern pro Stun­de errei­chen. Sie fah­ren dabei so lan­ge auf der Auto­bahn bis der Prü­fer die Aus­fahrt ansagt. Zu zei­gen ist hier in der Regel auch, dass Sie Über­hol­vor­gän­ge beherr­schen. Haben Sie also kei­ne Angst, das Gas­pe­dal zu benutzen!

10. Seien Sie aufmerksam

Es gibt natür­lich eine gan­ze Rei­he von schwer­wie­gen­den Feh­lern, die das direk­te Aus bei der Füh­rer­schein­prü­fung bedeu­ten. Aber damit soll­ten Sie sich nicht unnö­tig belas­ten. Die meis­ten die­ser Feh­ler ent­ste­hen dann, wenn Sie nicht auf­merk­sam im Stra­ßen­ver­kehr unter­wegs sind. Beach­ten Sie bei der Fahrt also Fol­gen­des und Sie ver­mei­den schon die gröbs­ten Fehler:

  • Ver­ges­sen Sie nicht zu blinken!
  • Beach­ten Sie die Verkehrsschilder!
  • Sie Fah­ren nicht unter Zeit­druck. Neh­men Sie sich also die Zeit für einen Schul­ter­blick, ehe Sie abbiegen.

Fazit

Sicher­lich ist man als Fahr­an­fän­ger ange­spannt. Schließ­lich fährt man plötz­lich moto­ri­siert durch die Gegend – und das auch noch ziem­lich schnell. Gera­de im Gewim­mel des Stadt­ver­kehrs kann das am Anfang ein­schüch­tern. Aber kei­ne Sor­ge! Ihr Fahr­leh­rer hat schon vie­le Schü­ler vor Ihnen bis zur Prü­fung beglei­tet. Set­zen Sie sich also nicht unter Druck und ganz wich­tig: Las­sen Sie sich auch von nie­mand ande­rem unter Druck set­zen, die Prü­fung mög­lichst früh abzu­le­gen. Ihnen ist nicht dabei gehol­fen, wenn Sie zwar Geld bei den Fahr­stun­den ein­spa­ren, schließ­lich aber die Fahr­prü­fung wie­der­ho­len (und damit auch die Kos­ten der Prü­fung erneut bezah­len) müssen.

Quellen

1. TÜV Süd: Tipps für eine erfolg­rei­che Führerscheinprüfung
2. FAHRTIPPS: Die Spiel­re­geln für eine erfolg­rei­che Fahrprüfung
3. TÜV Nord: Tipps zur prak­ti­schen Prüfung

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